Mein Gartenreich

Pflanzen

Agapanthus winterhart

Abbildung Agapanthus So schlimm der Klimawandel insgesamt ist, doch durch die Veränderung ergeben sich auch neue Möglichkeiten im Garten. Bereits den 2. Winter haben ein paar Agapanthen ausgepflanzt im Garten verbracht. Im Herbst habe ich sie mit Laub oder Reisig abgedeckt. Bislang scheinen sie Fröste gut zu überstehen. Nicht alle Sorten sind dafür geeignet. Im milden Weinbauklima Unterfrankens und in sandig, kiesigen Bereichen ohne Staunässe sind sie unbedingt einen Versuch wert. Überwinterungsmöglichkeiten für nicht frostfeste Pflanzen habe ich nur wenig. Daher sind die winterharten Agapanthen einfach perfekt.

Diamantgras (Calamagrostis brachytricha)

Abbildung Calamagrostis brachytricha Dieses Gras möchte ich nicht mehr missen. Binnen weniger Jahre bilden sie große kräftige Horste. Ende August Angang September erscheinen die Blütenrispen. Nach Regen oder bei Morgentau hängen sie voller Wassertropfen, die bei Lichteinfall wie Diamanten glitzern. Das Gras macht sich auch sehr gut in Herbststräußen. Ich lasse die Wedel bis zum Frühling stehen. Im März schneide ich alle Halme ca. 5-8 cm über dem Boden zurück.

Faulbaum (Rhamnus frangula)

Abbildung Rhamnus frangula Den Faulbaum habe ich den Zitronenfalten zuliebe gepflanzt. Die Raupen dieses Falters sind sehr wählerisch was ihre Nahrung betrifft. Neben dem Kreuzdorn gehört der Faulbaum zu den wichtigsten Hauptfutterpflanzen. Der Faulbaum bevorzugt einen etwas feuchteren Standort. Dieser Platz ist in meinem Garten rar. Daher steht der Faulbaum über einem Drainagegraben. Dort hat er hoffentlich die Chance auch größere Hitzeperioden zu überstehen.

Federnelke (Dianthus plumarius)

Abbildung Dianthus plumarius Etwas nostalgisch aber ein zuverlässiger Blüher für den Steingarten ist die Federnelke. Im Spätfrühling beginnt ihre Saison. Die wunderbar duftenden Blüten halten auch gut in der Vase. Das restliche Jahr wölbt sich das gesunde blaugrüne Laub über Mauerkanten. Gerade im Winter freue ich mich über den Anblick der blaugrünen Stauden. Ein sonniger Standort und durchlässiger Boden behagt dieser Nelke sehr.

Frühblühende Heckenkirsche (Lonicera purpusii)

Abbildung Lonicera purpusii Bereits im Dezember / Januar öffnen sich an einem sonnigen Standort die duftenden weißen Blüten. Die Frühblühende Heckenkirsche ist ein wichtiges Nährgehölz für die ersten Bienen und Hummeln. Auch wenn sie lockeren humosen Boden bevorzugt, gedeiht sie auf meinem schweren Lehmboden. Natürlich steht sie in meinem Vorgarten. So kann ich mich häufig an dem Duft erfreuen. Der Strauch kann 2-3m Hoch und breit werden. Einen teilweisen Rückschnitt verkraftet dieses Gehölz gut.

Fuchsschwanz »Pony Tail« (Amaranthus caudatus)

Abbildung Amaranthus caudatus Diese Sorte ist eine meiner Lieblingseinjährigen. Im Herbst blüht dieser Amaranth für viele Wochen an bis zu 180cm hohen Stielen. Die dunkelpinkfarbenen Bommel sind eine Bereicherung in Beeten und Sträußen. Amaranth lässt sich sehr einfach aus Samen ziehen. Kurz bevor der Frost diesem Spektakel ein Ende bereitet, schneide ich alle Pflanzen ab und verschenke sie an Nachbarn und Freunde. In der Vase rieseln allmählich die Samen zu Boden. Diese kann man einfach aufkehren und bis zum Frühling aufbewahren.

Garten-Feldrittersporn (Consolida ajacis)

Abbildung Consolida ajacis Diese Ritterspornart ist wesentlich genügsamer als ihre großen prächtigen Staudenverwandten (Delphinium belladonna oder elatum Hybriden). Der Garten-Feldrittersporn wächst ein- oder zweijährig. Die Samen werden einfach am späteren Standort ausgesät. Ich verwende sie als Lückenfüller. In Gruppen wirkt der Garten-Feldrittersporn am schönsten. Wenn von Juni bis August die violetten, blauen, rosa oder weißen Blüten erscheinen freuen sich nicht nur die Hummeln. Ein häufiger Gast ist dann auch das Taubenschwänzchen. Flügelschlagend wie ein Minikollobri fliegt er von Blüte zu Blüte.

Gelbe Skabiose (Scabiosa ochroleuca)

Abbildung Scabiosa ochroleuca Teilweise in Deutschland heimisch, ist die gelbe Skabiose gut an unser Klima angepasst. Sie bereichert natürliche Gartenbereiche mit ihrem feinen Wuchs. Die Pflanzen sind sehr einfach aus Samen zu ziehen. Ab dem 2. Jahr erscheinen die weißgelben Blüten. Falter, Wildbienen und andere Insekten lieben Sakabiosen. Sehr inzterssant sehen die Samenstände aus. Noch grünlich ernte ich diese Stengel für Trockengestecke.

Goldlack (Erysimum cheiri)

Abbildung Erysimum cheiri Wie würde ich diesen Duft vermissen! Ein Spätfrühling ohne Goldlack wäre kein richtiger Frühling. In Kombination mit Tulpen oder Silberblatt (Lunaria annua) ergeben sich traumhafte Gartenbilder. Goldlack ist eine recht anspruchslose Staude. Selbst in Mauerrirtzen findet sie genügend Halt und Nährstoffe. Häufig wird sie als Zweijährige gezogen, d.h. im 1. Jahr bildet sich eine Rosette und im 2. Jahr erscheint die Blüte. Mit etwas Glück überdauert Goldlack doch mehrere Jahre. Als Schnittblume kann man sich den wunderbaren Duft auch ins Zimmer holen.

Grasschwertel/ Binsenlilie (Sisyrinchium striatum)

Abbildung Sisyrinchium striatum Mit ihren immergrünen schwertartigen Blatthorsten erinnern sie an die Blätter der Schwertlilien (Iris germanica). In wintermilden Regionen gedeiht die Binsenlilie gut auf durchlässigen Böden. Im Spätfrühling beginnt die Blütezeit. Cremegelbe Blütchen öffnen sich an einer Rispe. Die Binsenlilie lässt sich sehr gut aus Samen ziehen. Ab dem 2. Jahr bilden sich die ersten Blüten.

Hanfblättriger Eibisch (Althea cannabina)

Abbildung Althea cannabina Bis zu 2m hoch erheben sich filigrane Stengel, die ab Juli mit zarten rosa Blütchen besetzt sind. Obwohl sie häufig für frische Böden empfohlen werden kommt diese Großstaude in meinem Garten sehr gut mit einem trockenen Standort zurecht. Leider lässt sie sich nicht besonders gut aus Samen ziehen. Die Samen keimen wenn überhaupt sehr langsam und unregelmäßig. In gut sortierten Gärtnereien kann man kräftige Jungpflanzen werben. Ich würde mich freuen wenn diese Staude viel mehr gepflanzt werden würde.

Japanische Zierquitte (Chaenomeles)

Abbildung Chaenomeles Einer der schönsten frühjahrsblühenden Sträucher ist die Zierquitte. In vielen Farbtönen und Wuchshöhen sind sie in gut sortierten Gärtnereien oder Baumschulen erhältlich. Es gibt kriechende Sorten oder auch hoch und aufrecht wachsende Arten, manche besitzen Dornen, andere nicht. Zierquitten lassen sich sogar zu Hecken formieren. Ich finde sie besonders schön, wenn sich ihr natürlicher Wuchs entwickeln darf. Pflanzt man ungefüllte oder halbgefüllte Pflanzen, sind sie bei Insekten sehr beliebt.

Klasea bulgaria

Abbildung Klasea bulgaria Meines Wissens hat diese wunderschöne Staude noch keinen Deutschen Namen. Auf jedenfall ist sie eine wunderbare Bereicherung im Staudenbeet. Die dunkelgrünen distelartigen Blattrosetten sind schon herrlich. Von Juni bis August erscheinen an hochen Stengeln puschelige weiße Blüten, die bei Insekten beliebt sind.

Klatschmohn (Papaver rhoeas)

Abbildung Papaver rhoeas Was wäre eine Blumenwiese ohne Klatschmohn? Für mich gehört er einfach dazu. Die roten Blüten sind im Frühsommer eine Augenweide. Der Klatschmohn ist sehr genügsam. An Ort und Stelle ausgesät, wächst er fast von alleine. Oft bilden sich im Herbst die Blattrosetten und im Jahr darauf bilden sich die Blüten. Trockenheit und auch magerere Böden machen ihm nichts aus. Schon früh am Morgen fallen die Hummeln über die frischen Blüten her. Auch eine kleine Maus war letztes Jahr regelmäßig am Mohn unterwegs. Ob sie auf Insektenjagd war oder von den Samenkapseln gefressen hat, konnte ich nicht beobachten.

Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris)

Abbildung Pulsatilla vulgaris Die Küchenschelle ist ein einheimischer Frühblüher. In der Natur gilt sie als streng geschützt. In Gärtnereien bekommt man Pflanzen in weiß, rot oder violett. Sie gedeiht am mageren Standorten z.B. im Steingarten oder im Kiesbeet. Die Wurzeln reichen sehr tief ins Erdreich. Verpflanzen mag diese Staudedaherhaupt nicht. Die Küchenschelle ist giftig - auch für Hunde. Dafür freuen sich Bienen und Hummeln umso mehr.

Mahonie (Mahonia japonica)

Abbildung Mahonia japonica Die immergrüne japanische Mahonie ist ein tolles Gehölz, das extrem früh im Jahr blüht. Schon im Februar öffnen sich die gelben Blüten Der wunderbare Duft ähnelt dem von Maiglöckchen. Zudem bietet sie als eine der ersten Blühpflanzen Nektar für Bienen und Hummeln. Außerdem ist sie immergrün und kann an einem halbschattigen bis schattigen Standort 2-3m hoch werden. Als Tiefwurzler kommt die Pflanze auch mit gelegentlicher Wasserknappheit zurecht. Für mich ist diese Pflanze ein absolutes »must-have«. Wesentlich leichter zu bekommen sind Sorten z.B. der Mahonia media. Leider verströmen andere Sorten nicht diesen fantastischen Duft und es macht Sinn etwas länger nach der Mahonia japonica zu suchen.

Mannstreu (Eryngium giganteaum) »Miss Willmott's ghost«

Abbildung Eryngium giganteaum Dieser Mannstreu gehört zu meinen absoluten Favoriten. Sommerliche Trockenheit übersteht diese Pflanze sehr gut und sie ist ein fantastischer Insektenmagnet. Zur Blütezeit tummeln sich Hummeln, Schmetterlinge und Wildbienen auf den Blüten. Stundenlang könnte ich diesem munteren Treiben zusehen. Daher muss sie in der Nähe eines sonnigen Sitzplatzes gepflanzt werden und natürlich überall wo sonst noch Platz ist. Die silbrigen Blüten harmonieren gut mir allen anderen Blütenfarben. Der Mannstreu lässt sich sehr leicht aus Samen ziehen, die am besten direkt an Ort und Stelle verstreut werden. Verpflanzen lassen sich nur sehr kleine Jungpflanzen. Diese müssen in den ersten Tagen nach dem Verpflanzen gut gegossen werden. Auch der Mannstreu gehört zu den Zweijährigen. Im ersten Jahr bilden sich nur zwei Blätter, im Folgejahr erscheinen die silbrigen Blütendolden. Besonders gerne kombiniere ich sie mit dem Lanzen-Eisenkraut (Verbena hastata).

Natternkopf (Echium)

Abbildung Echium russicum Der Gewöhnliche Natternkopf ist eine einheimische Wildstaude mit aufrechten Stielen und blauen Blüten. Auf nährstoffarmen trockenen Böden wächst er hervorragend. Ebenfalls in blau blüht Echium »Blue Bedder«. Der Wuchs ist völlig anders als bei Echium vulgare. Seit einem Jahr habe ich nun auch Echium russicum in einem Trockenmauerbeet. Die Blüten haben einen interessanten rot-pinken Farbton. Fantastisch sind auch die Riesennatternköpfe der Kanaren. Leider ist es mir bislang nicht gelungen eine Pflanze über den Winter zu bringen. Alle Echium werden von vielen Insekten besucht: Hummeln, Wildbienen, Falter und Raupen. Es lohnt sich diese sehr pflegeleichten Gewächse im Garten zu kultivieren.

Phlox paniculata »Jeana«

Abbildung Phlox paniculata In trockenen Gegenden wie hier in Unterfranken sind Phloxe grundsätzlich keine gute Option im Garten. Mit der geringen Feuchtigkeit kommen sie einfach nicht zurecht. Phlox »Jeana« ist eine Wildform aus den USA mit kleinen Blüten. Nach meinen Beobachtungen kommt sie mit den hiesigen Verhältnissen relativ gut zurecht. Mit den kleinen zarten Blüten gefällt mir diese Sorte wesentlich besser als ihre opulenten Schwestern. Bislang ist sie nur in wenigen Gärtnereien erhältlich.

Primel (Primula)

Abbildung Primula Die meisten Primelsorten blühen im Frühling. Kurz nach Weihnachten öffnen sich die ersten Blüten im Freiland. Ich liebe Wiesen unter denen im Frühling Unmengen von Primeln blühen. Sind die Primeln die man zu Frühlingsanfang im Supermarkt oder Baumarkt gekauft hat, verblüht setzt man sie in den Rasen. Sie werden in Zukunft mit wesentlich kleineren Blüten blühen und auch die Farben sind nicht mehr so kräftig. Eine Frühlingswiese bietet vielen Insekten Nahrung, zumindest wenn ungefüllte Sorten gepflanzt werden.

Rotes Lungenkraut (Pulmonaria rubra)

Abbildung Pulmonaria rubra Noch vor den Schneeglöckchen, Krokus und Winterlingen blüht das rote Lungenkraut. Die kräftig rosafarbenen Blüten sind hart im nehmen. Nach Frösten liegen die Stengel auf dem Boden und richten sich innerhalb kürzester Zeit wieder auf. Das Lungenkraut liebt einen humosen Standort im halbschattigen Bereich. In meinem Garten blüht es zu Füßen der zeitgleich blühenden japanischen Mahonie.

Säckelblume (Ceanothus)

Abbildung Ceanothus Zum ersten Mal sah ich dieses schöne Gehölz in England. Die strahlendblauen Blüten sind schon aufgrund ihrer Farbe ungewöhnlich. Vor zwei Jahren habe ich zwei Pflanzen der Sorte »Trewithen Blue« gepflanzt. Eine muss mit schwerem Lehmboden vorlieb nehmen, die andere steht an einem geschützten sonnigen Standort in einem meiner neuen Trockenmauerbeeten. Dort ist der Boden erheblich sandiger. Dieser Standort sagt ihr wesentlich besser zu und diese Pflanze entwickelt sich prächtig. Auch außerhalb der Blüte ist sie mit ihren kleinen immergrünen Blättchen ein hübsches Gehölz.

Schneeballhortensie (Hydrangea arborescens) »Bounty«

Abbildung Hydrangea arborescens Wesentlich bekannter als »Bounty« ist ihre große Schwester »Annabelle«. Für meinen Geschmack ist »Annabelle« zu potzig und aufgrund der riesigen Blüten nicht standfest. »Bounty« hat kleinere Blüten. Auch bei Regen kippen die Blütensiele nicht um. Die Blütenstände schneide ich erst wenn der Neuautrieb im Fühling einsetzt handbreit über dem Boden komplett zurück. Die verblühten Blütenstände sind auch im Winter ein schöner Anblick. Nach dem Rückschnitt treiben die Pflanzen von unten her zahlreich aus und im Sommer erscheinen am Neuaustrieb die neuen Blütenköpfe. Diese lassen sich auch hervorragend in Sträußen und Gestecken verwenden.

Sommerhyazinthe / Kaphyazinthe (Galtonia candicans)

Abbildung Galtonia candicans Tulpen, Narzissen und Schneeglöckchen kennt jeder. Die Kaphyazinthe dagegen ist noch weitgehend unbekannt. Dabei ist dieses sommerblühende Zwiebelgewächs aus Südafrika so hübsch. Die weißen Blütenrispen werden über 100cm hoch. Schön sind sie in Kombination mit anderen Stauden und Gräsern. Man könnte sie aber auch solitär im Topf ziehen. In wintermilden Regionen können die Zwiebeln im Boden bleiben. Staunässe verkraften sie nicht. Ein gut durchlässiger Boden ist wichtig.

Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria)

Abbildung Scabiosa columbaria Eine wunderbare einheimische Wildstaude ist die Tauben-Skabiose. Sehr leicht aus Samen zu ziehen und pflegeleicht bereichert diese Pflanze Wildblumenwiesen und natürliche gestaltete Gartenbereiche. Dank ihrer bis zu 1,5m tiefen Wurzeln überstehen sie Trockenzeiten problemlos. Bei Falten und anderen Insekten sind die Blüten sehr beliebt. Werden die verblühten Stengel regelmäßig entfernt, verlängert sich die Blütezeit.

Winterharte Fuchsie

Abbildung Fuchsie Für jeden der nur wenig Platz zum Überwintern von nicht frostharten Gewächsen hat, sind winterharte Fuchsien eine gute alternative. Diese Fuchsienarten sind erstaunlich pflegeleicht. Meine Pflanze hatte meine Oma vor vielen vielen Jahren aus England mitgebracht. Daher kenne ich die Sorte nicht. Dank dieser Geschichte freue ich mich aber über meinen Ableger. Nun steht sie im Halbschatten. Außer etwas Laub bekommt sie keinen Winterschutz. Im Herbst blüht sie unermüdlich bis zum ersten richtigen Frost.

Zwergiris (Iris barbata nana)

Abbildung Iris barbata nana Ich liebe Iris in ihrer ganzen Vielfalt. Daher stehen viele verschiedene Arten und Sorten in meinem Garten. Zwergiris brauchen nicht viel Platz und sind sehr genügsam. Sie lieben einen sonnigen Platz. Bei der Pflanzung ist darauf zu achten, dass das Rhizom nicht mit Erde bedeckt ist. Die Sonne soll das Rhizom ungehindert erwärmen können. Schwertiris gibt es in vielen vielen Farbtönen. Da ist für jeden etwas dabei.